Sie haben schon einmal von einem Redaktionsplan gehört, aber Sie können nicht wirklich zuordnen, was das genau sein soll und wofür dieser eigentlich gut ist? Wir helfen Ihnen auf die Sprünge und erklären Ihnen nachfolgend unter anderem, was ein Redaktionsplan ist, was dieser beinhalten sollte und worauf bei der Erstellung desselben zu achten ist.
Der Redaktionsplan – Was ist das und warum ist er so wichtig?
Vereinfacht gesagt: Ein Redaktionsplan regelt, wann welcher Content wo veröffentlich wird. Er sollte das zentrale Planungs-Instrument für Ihr Content-Marketing sein. Denn er legt in eindeutiger und strukturierter Form dar, welche Inhalte zu erstellen sind, wann diese zu veröffentlichen sind, wo diese verteilt werden und auch ob diese anschließend beworben werden sollen.
Er hilft Ihnen dabei Inhalte effizienter zu produzieren und zu veröffentlichen, gewährleistet eine wirksame Zielgruppen-Ansprache und sorgt nebenbei auch noch für eine nachvollziehbare Übersicht über die Themen und Termine.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass ein solcher Redaktionsplan immer auf Daten basieren sollte. Einfach drauflos zu schreiben, ohne darüber im Bilde zu sein, was die potenziellen Leser explizit wissen wollen, wird Sie gewiss nicht an Ihr Ziel führen.
Darum ist es elementar vor dem Erstellen eines Redaktionsplanes zunächst eine Keyword-Recherche durchzuführen. Anhand dieser können Sie dann ableiten, was die User interessiert und was diese im Internet im Zusammenhang mit Ihren Produkten und Dienstleistungen suchen. Daraus ergeben sich dann potenzielle Themen für Ihr Content-Marketing.
Mehr zum Thema Keyword-Recherche und wie Sie dabei vorgehen sollten, das erfahren Sie im folgenden Blogbeitrag: Wie finde ich heraus, unter welchen Suchphrasen ich Kunden via Google gewinnen kann?
Nachdem Sie Ihre Inhalte veröffentlich haben, geht es anschließend darum, die Inhalte an den richtigen Orten und bei den richtigen Zielgruppen sichtbar zu machen. Dies erfolgt über das so genannte Content Seeding. Auch dies sollten Sie in Ihrem Redaktionsplan niederschreiben.
Content Seeding – Was ist das?
Das Content Seeding (engl. to seed = säen) bezeichnet die strategische Verteilung von relevanten Inhalten im Internet. Damit wird versucht Reichweite und Aufmerksamkeit für seine Inhalte zu generieren.
Das Content Seeding ist im Content Marketing eine zentrale Stütze und kann über unterschiedliche Online-Marketing-Instrumente erfolgen. Dies reicht von der Veröffentlichung des Content im eigenen Blog sowie dem Versenden eines Info-Newsletters über das Teilen der Inhalte in Foren, anderen Blogs oder auf sozialen Medien bis hin zu groß angelegten PR-Maßnahmen, wie offizielle APA-Aussendungen oder Presse-Mitteilungen.
Letzteres wird von den Unternehmen gerne für wichtige Ankündigungen genutzt. Die einfachste Form des Content Seeding stellt zumeist das Teilen von Inhalten in den sozialen Medien dar. Darunter fällt aber nicht nur das Posten von aktuellen Artikeln im eigenen Feed, sondern auch die Suche nach passenden Gruppen oder Communities, in denen Ihre passende Klientel zu finden ist. Dort die Inhalte zu “säen”, bringt den größten Mehrwert.
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Der Redaktionsplan – Was sollte drinnen stehen?
Sie fragen sich, was nun in einem Redaktionsplan alles drinnen stehen sollte? Im Prinzip all das, was für Ihre langfristige und strukturierte Planung im Content Marketing relevant ist.
Die folgenden Informationen sollte Ihr Redaktionsplan auf jeden Fall enthalten:
- wann der Artikel geschrieben werden soll
- das Thema des Beitrags
- die gewünschten Keywords
- das geplante Datum der Veröffentlichung
- der verantwortliche Mitarbeiter
- wo der Artikel verteilt werden soll
- wann der Artikel beworben wird
- und wo der Artikel beworben wird
Der Redaktionsplan – Welche Strategie sollte dabei befolgt werden?
Es gibt keine Blaupause, wie Sie einen strategisch richtigen Redaktionsplan erstellen. In erster Linie ist es wichtig, dass Sie relevante Themen recherchieren und dazu passend dann informative Inhalte für Ihre Zielgruppe kreieren. Für uns hat sich gerade im Bereich des Blog-Marketings die strategische Aufteilung der Beiträge in Trust-Beiträge und Lead- bzw. Sale-Beiträge bewährt.
Was sind Trust-Beiträge?
Trust-Beiträge sollen zeigen, dass ein Unternehmen “echt” ist. Die Informationen für diese Beiträge stammen direkt aus dem Unternehmen. Diese Beiträge sollen die Menschen hinter dem Unternehmen zeigen und konkrete Einblicke in deren Arbeits-Alltag liefern. Das reicht von Informationen über Events und Feiern über Firmenausflüge und interne Workshops bis hin zu Mitarbeiter-Vorstellungen.
Auch Pressemitteilungen, die über das Unternehmen veröffentlich werden, können in einem solchen Trust-Beitrag angesprochen werden. Das Ziel eines solchen Trustbeitrages ist es nicht Verkäufe zu generieren.
Was sind Lead-Beiträge?
Lead-Beiträge hingegen sollen in erster Linie verkaufen oder zumindest den potenziell kaufwilligen Leser für eine spätere Bewerbung mittels Remarketing markieren. Bei dieser Form der Beiträge ist es besonders wichtig dem Leser sinnvolle und hilfreiche Informationen zu liefern. Dabei werden Sie es sicherlich nur selten schaffen, den Kunden direkt zu einer Kaufhandlung aufzufordern. Aber Sie können damit eine erste Aufmerksamkeit beim Kunden generieren, die später im Idealfall in einer Transaktion mündet.
Liest beispielsweise eine Person einen Artikel zum Thema Küchenmaße durch, so können Sie davon ausgehen, dass dieser Leser auch ein gewisses Interesse daran hat, in naher Zukunft eine Küche zu erwerben. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird diese Person nicht direkt im Anschluss gleich online eine Küche erwerben. Allerdings kann dieser potenzielle Kunde dann zukünftig mittels Remarketing regelmäßig mit Werbung bespielt werden, die ihn zur gewünschten Kaufentscheidung leitet.
Wie komme ich nun zu passenden Themen?
Zunächst einmal steht und fällt alles mit der zuvor erwähnten sauberen Keyword-Recherche. Diese zeigt Ihnen, welche Suchbegriffe von Ihrer Zielgruppe wie oft in die Suchmaschine eingetippt werden. Anschließend sollten Sie einfach auf Google nachsehen. Tippen Sie die entsprechenden Begriffe in die Suchmaske ein. Google wird Ihnen im Zusammenhang mit diesen Begriffen zumeist die gängigsten Fragen liefern.
Anschließend sollten Sie sich unternehmens-intern die Mails prüfen. Denn die meisten relevanten Fragen von Kunden zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen wurden sicherlich schon einmal per Mail an Ihr Unternehmen übermittelt. Aus den gestellten Fragen lassen sich gute Themen ableiten, welche die Kunden beschäftigen und mit denen Sie diese entlang der kompletten Customer Journey abholen können.
Des Weiteren bietet es sich an Amazon, diverse Foren und Communities oder Social Media-Gruppen zu durchstöbern. Signifikante Informationen können Sie beispielsweise auch aus den Kommentar-Sektionen oder Bewertungen rauslesen. Auch allerlei Fragen und Antworten-Bereiche liefern zumeist hilfreiche Aufschlüsse zur Themen-Findung.
Zudem kann auch das kostenlose W-Fragen-Tool bei der Suche nach Frage-Stellungen und Themen assistieren. Geben Sie hierzu einfach das entsprechende Keyword ein und das Tool wirft Ihnen dann auf Basis von Google Suggest dazu passende W-Fragen aus.
Wichtige Info dazu: Verwenden Sie die Daten des W-Fragen-Tools nie alleine und arbeiten Sie nie einfach darauf los. Wenden Sie auch die anderen Methoden an und machen Sie sich ein gesamtheitliches Bild, sonst biegen Sie thematisch vielleicht in die falsche Richtung ab.
Wenn Sie all die zuvor aufgezählten Möglichkeiten zur Themen-Findung berücksichtigen, dann haben Sie am Ende eine umfangreiche Basis für interessante Inhalte, die Ihre Zielgruppe nachweislich bewegen.
Für weiterführende Informationen, wie Sie nun zu den recherchierten Themen selbst ansprechende und informative Texte formulieren können, folgen Sie einfach diesem Link: Website-Texte schreiben – So einfach geht’s!
Vergessen Sie nicht: Ein Redaktionsplan ist niemals fertig!
Sie sollten niemals darauf vergessen, dass der Redaktionsplan eine Liste oder ein Plan ist. Beides kann aus aktuellem Anlass jederzeit kurzfristig verändert werden. Und das sollten Sie auch. Die Inhalte, welche Sie im Redaktionsplan niederschreiben, sind nicht in Stein gemeißelt. Es ist wichtig, dass Sie bei Ihrem Redaktionsplan immer auf gegenwärtige Situationen und Problemstellungen sowie auf saisonale Gegebenheiten eingehen. Voraussetzung ist, dass diese auch zu Ihrem Themenbereich passen.
Als beispielsweise das Raucher-Volksbegehren 2018 eine große mediale Aufmerksamkeit erregt hat, wurde von uns für einen Kunden im Zuge dessen auch die Wiederbelebung von COPD-Patienten thematisiert.
COPD (Chronic obstructive pulmanary disease) bezeichnet eine schwere, dauerhafte Erkrankung der Atemwege. Der Hauptrisiko-Faktor hierfür ist nun mal das Rauchen. Über unseren Blog-Artikel wurden dezidiert Ärzte angesprochen und aufgeklärt, wie COPD-Patienten richtig zu reanimieren sind. Am Ende des Artikels haben wir interessierte Mediziner sachte zu einer Teilnahme am entsprechenden Notfall-Kurs im Zusammenhang mit dieser schweren Atemwegs-Erkrankung hingeleitet.
Ein weiteres Beispiel hierfür ist unser Artikel über die DSGVO und die Google Fonts. Ein niederösterreichischer Anwalt hat im August im Namen einer Mandantin tausende Abmahnschreiben über eine angeblich nicht datenschutzkonforme Integration von Google Fonts ausgeschickt. Dabei hat er sich auf ein nicht final ausjudiziertes bayrisches Rechtsurteil berufen.
Wir haben noch am selben Tag reagiert und unseren Redaktionsplan angepasst. Anschließend haben wir innerhalb kürzester Zeit relevante und hilfreiche Infos zu diesem aktuellen Thema in unserem Blog online zur Verfügung gestellt. Mehr dazu erfahren Sie hier: Google Fonts in Divi einbinden: Einfach & DSGVO-konform
Der Redaktionsplan – Das sollten Sie dringend vermeiden!
Bei der Erstellung und Umsetzung eines Redaktionsplanes gibt es allerdings ein paar Punkte, die Sie ausdrücklich meiden sollten. Mehr darüber erfahren Sie im Anschluss.
Tipp #1 – Interne Kannibalisierung
Sie dürfen sich auf keinen Fall selbst kannibalisieren, etwa indem Sie mehrfach über Themen schreiben, die auf der selben oder sehr ähnlichen Suchintention fußen. Was Suchintentionen sind und welche Formen es davon gibt, das erklären wir Ihnen an dieser Stelle: Erfolgreich im E-Commerce – Webshop Marketing leicht erklärt!
Tipp #2 – Inhalte ohne Relevanz
Sie sollten niemals in ein sinnloses Gelaber verfallen. Schreiben Sie nur Inhalte mit Relevanz und einem Mehrwert für Ihre Zielgruppe. Keinesfalls dürfen Sie nur Content produzieren, um Content zu produzieren. Wenn Sie nichts zu sagen haben, dann belassen Sie es dabei. Starten Sie besser mit der Optimierung oder Überarbeitung von bestehenden Inhalten.
Tipp #3 – Ohne Datenbasis arbeiten
Vermeiden Sie es dringend, nicht auf die Nutzer-Signale zu hören. Arbeiten Sie auf Datenbasis und niemals aus dem Bauch heraus. Starten Sie aus diesem Grund nie ohne eine grundlegende Keyword-Recherche. Überprüfen Sie zudem auch regelmäßig, ob Ihr Content-Marketing die gewünschten Ergebnisse erzielt.
Tipp #4 – Nur auf die Sichtbarkeit verlassen
Bei der Analyse und der Überprüfung der Ergebnisse sollten Sie einen ganzheitlichen Blick auf Ihr Content Marketing werfen. Gerne werden hierbei nämlich Sichtbarkeits-Analysen oder -Indexes verwendet. Beispielsweise von den gängigen Tools, wie Sistrix, ahrefs oder Xovi.
Diese je nach Tool anders benannten Sichtbarkeits-Analysen dienen dann eben als Indikatoren für die Sichtbarkeit Ihrer Webseite im World Wide Web. Gleichzeitig sagt er aber nur bedingt etwas über Qualität der Inhalte aus. Verstehen Sie uns nicht falsch: Eine hohe Sichtbarkeit ist ein schönes Signal. Aber die Sichtbarkeit muss vor allem bei den richtigen Suchbegriffen und der dazu passenden korrekten Zielgruppe gegeben sein. Eine hohe Sichtbarkeit bei völlig falschen Suchbegriffen hingegen ist nicht erstrebenswert.
Beispielsweise wird die Sichtbarkeit Ihrer Webseite sicherlich rasch steigen, wenn Sie einen Artikel zum Thema “IBAN Generator” schreiben und dieser anschließend dazu rankt. Allerdings wird Ihnen dies nur wenig Zählbares bringen, wenn Sie etwas ganz Anderes wie beispielsweise Finanzberatung anbieten.
Auch wenn die Themen irgendwie “verwandt” sind, ist die Situation wie folgt: Ein User, der nach diesem Begriff sucht, der will im Regelfall einfach nur schnell einen IBAN wissen. Ein Beitrag über einen IBAN Generator hilft ihm hierbei gewiss nicht weiter. In einer Sichtbarkeits-Analyse würde sich das allerdings gut machen, aber einen wirtschaftlichen Erfolg würden Sie daraus nicht generieren.
Oder ein weiteres Beispiel: Ein Hotel schreibt einen Blog-Beitrag über Schlagerstar Semino Rossi und seinen 60. Geburtstag. Monate später rühmen diese sich, dass der Sichtbarkeitswert Ihrer Webseite merkbar in die Höhe gegangen ist, weil es eben genau dieser Artikel bei Google zu einem guten Ranking gebracht hat. Allerdings unter dem Suchbegriff “Semino Rossi Geburtstag”.
Weiterhelfen wird dieses Ranking dem Hotel aber in keinster Weise. Denn ein User ist äußerst selten auf der Suche nach einem Hotelzimmer, wenn er eigentlich gerade nach dem Geburtstag von Semino Rossi googelt.
Das Ranking macht sich dementsprechend zwar gut in der Statistik. Es hat aber absolut keinen Mehrwert für den Hotelbetrieb.
Vier Tipps für einen funktionierenden Redaktionsplan!
Um Ihren Redaktionsplan und Ihr Content Marketing zum Erfolg zu führen, sollten Sie die folgenden vier Tipps beherzigen:
Tipp #1 – Relevanz und Mehrwert generieren
Ein Content ist dann richtig gut, wenn es fast ein wenig schmerzt, diesen kostenlos im Internet zu veröffentlichen. Klingt etwas martialisch. Ist aber so. Das vorrangige Ziel muss es sein, einen möglichst relevanten Inhalt mit hohem Mehrwert zu liefern. Denn mit gutem und informativem Content strahlen Sie eine Kompetenz aus, die sich eher früher als später positiv bemerkbar macht. Bei Google und bei Ihrer Zielgruppe.
Tipp #2 – Keine Angst vor der Konkurrenz
Sie dürfen niemals denken, dass Sie mit Ihren Informationen der Konkurrenz zu tiefe Einblicke gewähren. Wenn es die Konkurrenz nötig hat Ihre Beiträge zu checken, um selbst voranzukommen, dann sind diese keine ernstzunehmenden Mitbewerber. Konzentrieren Sie sich besser darauf die bestmöglichen Inhalte für Ihre Zielgruppe zu kreieren und machen Sie sich keine Gedanken darüber, ob die Konkurrenz mitliest oder nicht.
Tipp #3 – Einfach machen… Und schauen, wie es funktioniert!
Es ist nicht zielführend sich tagelang den Kopf zu zerbrechen. Beispielsweise darüber, wann Sie wo welchen Beitrag teilen sollten. Ab einem gewissen Punkt müssen Sie es einfach tun und anschließend darauf warten, ob und wie es bei der Zielgruppe ankommt. Im Anschluss daran können Sie jederzeit etwaige Adaptionen oder Anpassungen durchführen.
Tipp #4 – Analyse und Optimierung ist der Schlüssel
Unterziehen Sie Ihre Beiträge regelmäßig einer Analyse. Was funktioniert gut? Was hingegen nicht? Und warum ist das so? Starten Sie dann auf Basis Ihrer Analyse-Ergebnisse eine Optimierung der bestehenden Inhalte. Gehen Sie dabei strategisch vor und überarbeiten Sie Ihre Beiträge immer nur auf der Basis von gemessenen Daten und keinesfalls auf “Gefühl”. Optimieren Sie zudem vorrangig diese Beiträge, die für Sie und Ihr Unternehmen besonders wertvoll sind.
Mehr über die Verbesserung von bestehenden Inhalten und wie Sie dabei vorgehen sollten, das erfahren Sie hier: Content Optimierung: Verbesserte Inhalte für bessere Ergebnisse
Sie haben weitere Fragen zum Thema Redaktionsplan?
Wenn Sie weiterführende Fragen rund um das Thema Redaktionsplan oder Content Marketing haben, dann arrangieren Sie einfach einen unverbindlichen Termin mit uns. Wir nehmen uns gerne Zeit und beantworten Ihre Fragen. Sie erreichen uns jederzeit per Telefon (+45 512 327880), per E-Mail (hallo@klickbeben.com) oder über das Kontaktformular (klicken Sie hier!).
Herzlichst,
Michael Gassler
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