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Website Texte schreiben lernen – mit Checkliste vom Profi

Sie haben viel Mühe und Zeit aufgewendet, um Ihre Website-Texte zu schreiben? Selbst vor einem Blog sind Sie nicht zurückgeschreckt und posten regelmäßig Artikel.

Doch Ergebnisse, die Sie sich erhofft haben, bleiben aus. Ihnen kommt vor, dass Ihre Website Texte und Ihre Blogbeiträge von niemanden gelesen werden. Leider ist dieser Gedanke nicht abwegig.

Auch wenn Sie zu Schulzeiten in Deutsch geglänzt haben. Das Schreiben von Website Texten ist nicht vergleichbar.

Aber wir können Sie beruhigen: Sie können das Website Texte Schreiben lernen! In unserem Blobeitrag erfahren Sie die Grundlagen für einen guten Text.  Zudem erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie es schaffen, Website Texte so zu verfassen, dass Sie Ihre Kunden damit erreichen und begeistern.

Dieser Beitrag wurde überarbeitet am 7.2.2024.

Vor dem Website Texte schreiben: Kennen Sie Ihre Zielgruppe!

Als Unternehmer kennen Sie natürlich Ihre Zielgruppe. Setzen Sie sich intensiv mit ihr auseinander!

Warum ist das wichtig für Ihre Website Texte? Damit Sie ihre Sprache und die Aussage Ihrer Texte richtig wählen und Ihre Zielgruppe so ansprechen, dass diese auf Sie aufmerksam wird. Sie wollen ja erreichen, dass der User weiterliest (und Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung kauft)!

Vor dem Schreiben müssen Sie also Ihre Zielgruppe kennen. Wie Sie dieses Wissen für Ihre Website Texte richtig einsetzen, erfahren Sie beim Weiterlesen.

Vor dem Website Texte schreiben: Welche sind Ihre wichtigsten Keywords?

Keywords – auf deutsch Suchbegriffe – sind Begriffe oder Phrasen, die Benutzer in Suchmaschinen eingeben, um relevante Informationen zu finden. Konkret sprechen wir hier von umsatzrelevanten Keywords – also den Suchbegriffen, die zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen passen.

Jetzt gilt es, “Ihre” Keywords zu finden. Sie haben bestimmt Ideen, wie potenzielle Kunden auf Google nach Ihren Produkten suchen! Damit fangen Sie an! Machen Sie eine Liste mit Wörtern und Phrasen.

Keyword Recherche mit dem Google Keyword Planner

Als nächstes kommt ein Tool zum Einsatz, mit dessen Hilfe Sie Ihre Keywords analysieren können. Außerdem erhalten Sie zusätzliche Keyword-Ideen.

Die Rede ist vom Google Keyword Planner. Melden Sie sich einfach mit Ihrem Google-Account an unter https://ads.google.com/.

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Schritt 1: Im Menü an der linken Seite wählen Sie unter “Tools” den “Keyword Planner” aus. (Screenshot Google Ads 6.2.2024)

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Schritt 2: Anschließend klicken Sie auf das große Kästchen mit der Glühbirne: “Neue Keywords entdecken” (Screenshot Google Ads 6.2.2024)

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Schritt 3: Sie sehen jetzt eine Liste mit mehreren Spalten. Damit die Daten auch stimmen, kontrollieren Sie, ob die für Sie richtige Region ausgewählt ist. (Screenshot Google Ads 6.2.2024)

Im oberen Bereich der Liste stehen die von Ihnen eingegebenen Begriffe. Darunter stehen die Keyword-Ideen. In der Spalte rechts neben dem Suchbegriff sehen Sie die durchschnittlichen Suchanfragen pro Monat.

Na, lagen Sie mit Ihren Suchbegriffen gut oder hat der Keyword-Planner Keywords mit mehr Anfragen pro Monat gefunden?

Übrigens: Wenn Ihre eingegebenen Suchbegriffe nicht aufscheinen, haben diese ein Suchvolumen von Null. Es wird also nicht nach diesem Wortlaut gesucht.

Jetzt können Sie für ihre Webseite die geeigneten Keywords recherchieren.

Vor dem Website Texte schreiben: Welche Intention hat Ihre Zielgruppe?

Sie haben noch immer nicht mit dem Website Texte Schreiben begonnen. Denn zuvor müssen Sie wissen, wie ein User auf Ihre Website kommt. Hier wird unterschieden zwischen der Klickintention und der Suchintention.

Klickintention:

Der User möchte durch Klick auf einen Link oder Button auf eine bestimmte Seite weitergeleitet werden.

Nehmen wir als Beispiel die Social-Media-Plattform Facebook:

Ihnen wird die folgende Werbung ausgespielt. Was erwarten Sie?

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Quelle: https://www.facebook.com/ (Screenshot 31.1.24)

Ihr Bedürfnis wird durch diese Anzeige geweckt. Als User von Facebook erwarten Sie, dass Sie auf den Webshop des Anbieters gelangen, wenn Sie auf den Button „Angebot beanspruchen“ klicken.

Wir sprechen hier von einer Klickintention.

Suchintention

Wenn Sie hingegen etwas im Suchschlitz einer Suchmaschine (z.B.: Google) eingeben, haben Sie ein bestimmtes Bedürfnis. Sie sind aktiv auf der Suche nach einer Lösung. Hier sprechen wir von der Suchintention eines Users.

screenshot-google-suchschlitz
Quelle: google.at (31.1.2024)

Warum gibt ein User einen bestimmten Begriff bei Google ein? Möchte er bestimmte Informationen zu einem Produkt, benötigt er eine Anleitung oder möchte er eine Lösung für sein Problem? Sich diese Frage zu stellen, ist vor dem Schreiben eines Textes von immenser Bedeutung. Nur wenn Sie die Antwort kennen, können Sie Ihre Texte so aufbereiten, dass Sie den Nutzer bei seiner Suche “abholen”.

Jede Suchanfrage eines Users bei Google hat somit einen konkreten Anlass. Diese Absicht, bei Google einen Begriff einzugeben, wird im Online Marketing als Suchintention (oder auch Search Intent) bezeichnet. Ihr Text soll der Suchintention des Users – also Ihrer Zielgruppe – entsprechen.

Es gibt verschiedene Arten von Suchintentionen. Hier spielt es eine Rolle, ob der User einen Desktop PC oder ein Mobiltelefon benutzt.

Die 3 Suchintentionen am Desktop

#1 Navigationale Suchintention: Der User gibt bei Goolge “Couch bei Mömax” ein. Der User möchte so auf eine bestimmte Webseite gelangen. Nämlich auf die des Möbelhauses “Mömax” und nicht auf die Seite eines anderen x-beliebigen Möbelhauses.

#2 Informelle Suchintention: Der User gibt bei Google “Wie reinige ich meine Ledercouch richtig?”. Hier möchte er eine bestimmte Information erhalten. Nämlich, wie er seine Ledercouch richtig behandelt. Bekäme er eine Verkaufsseite für Ledermöbel ausgespielt, wäre seine Suchintention nicht befriedigt.

#3 Transaktionale Suchintention: Der User gibt bei Google “Katalog Mömax zum Downloaden” ein. Hier möchte er eine Handlung setzen. Nämlich den Produktkatalog von Mömax downloaden.

Die 5 Suchintentionen am Mobiltelefon

#1 Know-Query: Bei Know-Suchanfragen möchte ein User etwas erfahren (Wie viele Standorte hat Mömax in Österreich?). Diese Suchintention deckt sich mit der informellen Suchintention am Desktop.

#2 Do-Query: Hier hat der User den Wunsch, eine Aktion auf dem Mobiltelefon auszuführen. (z.B.: Mömax App Downloaden). Diese Suchintention deckt sich mit der transaktionalen Suchintention am Desktop.

#3 Website-Query: Hier möchte der User eine spezifische Webseite ansurfen. (z.B.: Möbelhaus Mömax). Diese Suchintention deckt sich mit der navigationalen Suchintention am Desktop.

#4 Visit-in-person-Query: Es handelt sich hierbei um standortbezogene Suchen von Usern. Der User sucht beispielsweise nach “Möbelhaus in Wien”.

# 5 Device-Action-Queries: Hier handelt es sich um spezielle Aktionen, bei denen Nutzer ihr Mobiltelefon auffordern, eine Aktion durchzuführen. Zum Beispiel: “Siri, suche die schnellste Route zu Mömax Innsbruck”

So finden Sie die Suchintention eines Users heraus

Sie haben zuvor Ihre Keywords recherchiert. Jetzt ist es an der Zeit, diese zu testen.

  1. Öffnen Sie ein privates Fenster in Ihrem Browser.
  2. Surfen Sie google.at oder google.de an. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Region für die Suche ausgewählt haben
  3. Geben Sie das erste Keyword in den Suchschlitz ein.
  4. Öffnen Sie die ersten 3 organischen Suchergebnisse jeweils in einem neuen Tab/Fenster.
    Aufbau-Google-Suchergebnisseite-SEA-PPC-SEO-organische-Suchergebnisse-Google Kopie
  5. Bei jeder der geöffneten Seiten können Sie jetzt anhand dieser Liste zuordnen, welche Suchintention der User hatte. Sind sie unsicher? Dann öffnen Sie weitere Suchergebnisse und ordnen Sie diese zu.
  6. Wiederholen Sie das für alle recherchierten Keywords.

Was sagt Ihnen die Suchintention?

Informelle Suche: Mindestens 2 der 3 obersten organischen Suchergebnisse weisen auf eine informelle Suche hin. Das sind zumeist Blogbeiträge bzw. Anleitungen. Das heißt: bei der Suche nach diesem Keyword erwartet der Suchende einen Blogbeitrag oder eine Anleitung. Das heißt für Sie: Schreiben Sie zu diesem Keyword einen Blogbeitrag oder eine Anleitung.

Navigationale Suche: Mindestens 2 der 3 ersten organischen Suchergebnisse weisen auf eine navigationale Suche hin. Das kann beispielsweise die Startseite oder die Kontakt Seite.

Transaktionale Suche: Mindestens 2 der 3 obersten organischen Google-Treffer zeigen eine transaktionale Suche. Das sind die sogenannten Money-Keywords. Hier will der Suchende handeln. Er möchte zum Beispiel etwas kaufen oder downloaden. Keywords, die auf eine transaktionale Suche hinweisen, sind ideal für Produktseiten.

 

Vor dem Website Texte Schreiben: Welche Erwartung hat der User?

Hinter jeder Such- und Klickintention steht eine Erwartung. Diesen Erwartungen müssen Sie mit Ihren Texten entsprechen:

Wichtig: Es gibt Texte, die nur einer Klickintention entsprechen. Wenn Sie in einem Webshop auf „Zum Warenkorb“ klicken, erwarten Sie, dass Sie eben zum Warenkorb kommen. Dort erwarten Sie dann, die Produkte zu sehen, die Sie bereits hinzugefügt haben.

Aber es kann keine Texte geben, die nur einer Suchintention entsprechen. Setzen Sie einen Link, so muss die Erwartungshaltung des Klicks mit der des Suchenden übereinstimmen. Das Ziel des Textes muss klar sein! Mehrere Ziele machen den Text schlecht.

Hinter jeder Suchanfrage steht eine Erwartung. Ihr Ziel bei jedem Ihrer Website Texte lautet: Der User muss auf Ihre Seite gelangen und sich im ersten Augenblick denken “Ja, hier bin ich genau richtig”.

Wir möchten Ihnen das an einem Beispiel veranschaulichen:

Nehmen wir an, Sie haben Schmerzen am Steißbein und müssen es beim Sitzen entlasten. Ihr Arzt empfieht Ihnen, sich ein Steißbeinkissen zuzulegen.

Daher googlen Sie: “steißbeinkissen kaufen”

Ihnen wird folgende Seite ausgespielt:

screenshot-website-vital-kissen
Quelle: https://www.vital-kissen.de/produkt/vital-steissbeinkissen-schmerz-lass-nach/ (Screenshot 31.1.2024)

Bereits die Überschrift: “VitaL Steißbeinkissen – ‘Schmerz lass nach'” enspricht genau Ihrer Erwartung: eine Website, die Steißbeinkissen anbietet. Hier fühlen Sie sich richtig.

Wären Sie stattdessen auf einer Seite gelandet, auf der die Überschrift lediglich “Kissen” lautet, kämen Ihnen sicher folgende Fragen: “Gibt es da auch Steißbeinkissen? Hat der Anbieter überhaupt othopädische Kissen im Sortiment?” Der Text beinhaltet somit keine Information, die Sie in diesem Moment benötigen.

So finden Sie heraus, welche Informationen potenzielle Kunden erwarten

Das macht alles Sinn für Sie, aber wie sollen Sie jetzt die Erwartungshaltung eines potenziellen Kunden herausfinden? Denn nur so können Sie auch die passenden Informationen in Ihre Website Texte packen. Wir verraten Ihnen 3 Möglichkeiten:

Möglichkeit #1: Kunden-E-Mails ansehen

Nehmen wir an, Sie sind Masseur und möchten Ihre Website Texte schreiben. Suchen Sie vorher in Ihrem E-Mail-Postfach die letzten 100 Kunden-E-Mails mit Fragezeichen. Daraus können Sie ableiten, welche Inhalte Ihr Text benötigt.

Fragen Kunden häufig nach dem Preis für Ihre Behandlungen? Dann sollten Sie auf Ihrer Seite auf jeden Fall auf den Preis eingehen. Fragen Kunden häufig nach, ob Sie auch Hausbesuche machen? Dann sollten Sie auf diese Frage eingehen.

Möglichkeit #2: Mitarbeiter befragen

Die Mitarbeiter, die am häufigsten im Kontakt mit Ihren Kunden sind, sind meist Rezeption/Empfang, Sekretariat und Vertrieb. Stellen Sie ihnen folgende Fragen:

  • Welche 3 Fragen stellt dir fast jeder Kunde?
  • Welche Kundenfrage kannst du schon nicht mehr hören?

Die Antworten auf diese Fragen müssen Sie auf jeden Fall in Ihre Website Texte einbauen.

Möglichkeit #3: Keyword-Recherche und Konkurrenzanalyse

Dank Ihrer ersten Keyword-Recherche haben Sie bereits eine Idee davon, wie ein potenzieller Kunde nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung sucht. Sie ist die Antwort auf die Frage: “Was wird wie gesucht?”

Wenn Sie weitere Ideen und inhaltliche Anstöße benötigen, können Sie Tools zur Hilfe nehmen. Eine Möglichkeit ist das W-Fragen-Tool. Tools wie dieses zeigen auf, welche Suchbegriffe User in Zusammenhang mit Ihrem Thema bei Google eingegeben haben.

Als Beispiel nehmen wir den Begriff “Hauskredit”. Das W-Fragen-Tool gibt einen Überblick, wonach User im Zusammenhang mit dem Thema Hauskredit gesucht haben. So erhalten Sie weitere Ideen.

screenshot-w-fragen-tool
Quelle: https://www.w-fragen-tool.com/?keyword=hauskredit&analysis=true (Screenshot 31.1.2024)

Nachdem Sie sich mit den Keywords beschäftigt haben, führen Sie eine Konkurrenzanalyse durch: Was haben andere Webseiten für Texte bei den jeweiligen Suchbegriffen?

Entscheidend ist hier: Lassen Sie sich inspirieren, aber nehmen Sie Abstand davon, ganze Texte oder Textpassagen zu kopieren. Was im Alltag als Plagiat bezeichnet wird, hat auch im Internet keinen Erfolg. Google erkennt “gestohlene Inhalte”, den sogenannten Duplicate Content. Die Folge: Google rankt Ihre Seite schlechter – Sie erscheinen weiter hinten in den Suchergebnissen.

Soviel zu den Grundlagen zum Website Texte Schreiben. Im nächsten Teil beschäftigen wir uns mit der Praxis. Wie schreiben Sie nun gute Website Texte?

Fünf goldene Regeln, wie Sie gute Website Texte schreiben lernen

Regel #1: Bedürfnis ansprechen

Aus Ihrer vorherigen Recherche wissen Sie, wie und wonach ihre Zielgruppe sucht. Jetzt müssen Sie diese User mit Ihren Texten ansprechen. Ein User mit Rückenschmerzen möchte wissen, wie er die Schmerzen wieder los wird. Schreiben Sie nur von den Ursachen von Rückenschmerzen, ohne auf eine geeignete Lösung einzugehen, wird der User Ihren Text als wenig zufriedenstellend empfinden.

Was müssen Sie also machen? Sie müssen vor allem eine Lösung oder einen Lösungsweg für die Rückenschmerzen anbieten!

Bedürfnisse von Usern können unterschiedlich sein. Sei es das Bedürfnis von Information, ein konkretes Kaufangebot, eine Checkliste etc. Als Website Texter müssen Sie dieses Bedürfnis erkennen und befriedigen.

Regel #2: Floskeln und Füllwörter vermeiden

Langweilen Sie Ihre Zielgruppe nicht mit Floskeln. Diese machen Inhalte meistens schlechter. Auch wenn es sich gut anfühlt, einen Website Text mit einem berühmten Zitat zu beginnen, ist der Informationsgewinn für den User meistens gleich Null. Damit haben Sie seine Zeit verschwendet und sein Informationsbedürfnis überhaupt nicht gestillt. Überschriften sind besonders anfällig für platte Werbefloskeln.

Klassische Beispiele hierfür sind:
sprechblasen

Kommt Ihnen die eine oder andere bekannt vor? Würden Sie behaupten, dass eine dieser Aussagen einen Mehrwert hat? Oder können Sie anhand dieser Floskeln erkennen, welche Dienstleistungen oder Produkte auf der Website angeboten werden?

Lesen Sie die Sätze für sich allein, ist es nicht klar, ob es sich um einen Webshop für Schuhe handelt oder es die Seite eines Gynäkologen ist. Die Reaktion potenzieller Kunden auf allgemeine Werbefloskeln statt hilfreicher Informationen:  Sie werden nicht lange auf der Seite verweilen und lieber weitersuchen.

Sie fragen sich wahrscheinlich, ob es vielleicht nicht unvorteilhaft wäre auf die Satzqualität achten? – Mussten Sie den Satz gerade zweimal lesen? Dann vermeiden Sie bitte Sätze wie den zuvor gelesenen. Füllwörter und doppelte Verneinungen haben in einem guten Text nichts verloren.

Wir benützen Füllwörter wie “wahrscheinlich” oder “vielleicht” in vielen Fällen, ohne wirklich darüber nachzudenken. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden diese insbesondere dann verwendet, wenn Unsicherheit ausgedrückt werden soll. Füllwörter tragen – ähnlich wie Floskeln – zu keinem guten Text bei, sondern schwächen Ihre Aussagen. Und sie erschweren die Lesbarkeit. Der Leser hat den Eindruck, dass Sie als Schreiber das Thema nicht auf den Punkt bringen können.

Mit doppelten Verneinungen stören Sie den Lesefluss des Users. “Nicht unvorteilhaft” – der Leser wird bei dieser Wortkombination stoppen. Er wird mindestens zweimal lesen müssen, um zu verstehen, was gmeint ist. Formulieren Sie den Satz stattdessen klar und gut verständlich: “Sie fragen sich, ob es von Vorteil wäre, auf die Satzqualität zu achten?”

Regel #3: Benefits und klar zu Fassendes

Nehmen wir an, Sie möchten für Ihre Terrasse eine Markise kaufen. Ihre Wohngegend ist sehr windig, daher muss die Markise auch Sturmböen standhalten können. Sie suchen im Internet nach einem passenden Anbieter und gelangen auf zwei Seiten. Auf beiden Seiten sehen Sie ein Bild einer Markise. Die Bildunterschriften lauten:

  • “Bester Service und beste Qualität”
  • “Markise als perfekter Windschutz”

Sie müssen Ihren potenziellen Kunden auf den ersten Blick zeigen, wie er von Ihrem Angebot profitiert. Je konkreter Sie formulieren, weshalb Kunden bei Ihnen kaufen sollen und nicht bei der Konkurrenz, desto besser. Hier sehen Sie einige Beispiele, wie Sie eine Lösung aussehen kann.

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Quelle: https://www.ecobono.com/ (Screenshot: 31.1.2024)

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Quelle: https://www.michlbauer.com/harmonika-lernen.html (Screenshot: 31.1.2024)

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Quelle: https://www.steuerberatung-breit.de/ (Screenshot: 31.1.2024)

 

Regel #4: Korrekte Rechtschreibung und Grammatik

Ein absolutes No-Go: Ihre Website Texte strotzen nur so vor Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Die Konsequenz: Sie verlieren an Glaubwürdigkeit und Professionalität, wenn zu viele Fehler in Ihren Texten auftauchen.

Es wird Ihnen selbst schon einmal passiert sein: Sie erhalten eine E-Mail, in der gefühlt jedes einizelne Wort falsch geschrieben ist. Ihr automatischer Gedanke: das ist Spam. Genau gleich verhält es sich mit Webshops und Webseiten. Wenn zu viele Rechtschreib- und Grammtikfehler enthalten sind, halten User diese Seite für eine betrügerische Fake-Seite.

Achten Sie daher auf, dass Ihre Texte eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik aufweisen. So nutzen Sie Website Texte, um sich im Netz professionell zu präsentieren.

Regel #5: „Flotte Schreibe“

Sie tauchen viel zu oft in Texten auf: Schachtelsätze. Lange Sätze mit mehreren Einschüben, welche einen unangenehmen Satz, der scheinbar nicht enden möchte, bilden, mag niemand gerne lesen. Na, verstanden? Diese langen Schachtelsätze müssen oft zwei- oder dreimal gelesen werden. Nur, um den Inhalt zu erfassen.

Wenn Sie möchten, dass Ihre Texte verständlich sind, sollten Sie Schachtelsätze vermeiden. Denn zu lange Sätze, die in sich verschachtelt sind, ermüden den Leser.

Als Grundregel gilt: Nützen Sie die “Flotte Schreibe” und benutzen in Ihren Website Texten aktive, kurze Sätze.

Wir nehmen ein Beispiel aus jenem Buch, das jeder Content Marketing Manager bei klickbeben gelesen haben muss: “Journalistisches Schreiben”. Mitunter das beste Buch für hervorragendes Schreiben, das am Markt exisitert.

“In einem Vorstoß, der auf steigende Einnahmen gerichtet war, erhöht die Luftfahrtgesellschaft ihre Preise für unbegrenzt, überall erhältliche Tickets, die auf Geschäftsreisende zugeschnitten sind.”

Seien Sie ehrlich: Haben Sie auf Anhieb verstanden, was dieser Text aussagt. Die exreme Verschachtelung bringt den Lesefluss zum Stocken. Die meisten Lesen werden der Information nicht mehr folgen können und abbrechen.

Einfacher zu lesen und besser verständlich, ist dieser Satz:

“Die Fluggesellschaft möchte die Einnahmen steigern und erhöht deshalb ihre Preise für die Business-Klasse.”

Sprechen Sie die Sprache Ihrer Zielgruppe:

Das fängt schon beim “Du” oder “Sie” an. Mal angenommen, Sie verkaufen Snowboards. Ihre Zielgruppe tickt und spricht anders als die Zielgruppe eines hochpreisigen Herrenausstatters. Passen Sie sich an! Sprechen Sie bei den Website Texten dieselbe Sprache wie Ihre Zielgruppe.

Aber Vorsicht: Verfallen sie nicht in einen zu saloppen Umgangston. Das kann schnell kindisch wirken und weniger seriös.

7 Fehler, die Sie beim Website Texte schreiben vermeiden müssen

Fehler #1: Seinen Kunden nicht kennen

Sie können den besten Website Text der Welt schreiben, wenn ihn niemand liest, haben Sie Ihre Zeit verschwendet. Um einen Text zu schreiben, der User überzeugt, müssen Sie wissen, wie der User denkt und was er möchte.

Bevor Sie zum Schreiben beginnen, stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Warum ist der User auf Ihrer Website? Was sucht er dort?
  • Welche Informationen benötigt er?
  • Wie hilft Ihr Angebot dem User weiter?

Es gilt die Grundregel: Schreibt Sie nicht, was Ihnen gefällt, sondern schreiben Sie, was Ihre potenziellen Kunden lesen möchten.

Fehler #2 Sie gehen bei den Website Texten nicht ins Detail

Anstatt einem User konkrete Antworten auf seine Fragen zu geben, belassen Sie es lieber dabei, ein Thema nur oberflächlich zu behandeln. Schließlich möchten Sie nicht zu viel Information preisgeben. Die Konkurrenz könnte ja mitlesen und sich Ihr Know-How abschauen.

Dieser Gedankengang ist schlichtweg falsch. In einem Text nicht in die Tiefe zu gehen, hat nur eine Folge: Ihr User ist genauso schlau wie vorher und wird Ihre Seite verlassen. Indem Sie Informationen preisgeben, zeigen Sie sich als Experte in Ihrem Fachbereich. So gewinnen Sie das Vertrauen Ihrer Zielgruppe und bestärken diese, bei Ihnen zu kaufen und nicht bei der Konkurrenz.

Die Angst, der Konkurrenz weiterzuhelfen ist aus zweierlei Gründen nicht gerechtfertigt:

  1. In 99 % der Fälle hat die Konkurrenz den gleichen Wissenstand wie Sie. Nur begehen diese den Fehler, potenziellen Kunden Informationen vorzuenthalten. Machen Sie es besser!
  2. Selbst wenn Ihr Konkurrent bei Ihrem Text ein “Aha”-Erlebnis hat, zeigt das nur eines: Er kennt sich in seinem Bereich nicht aus und ist kein professioneller Ansprechpartner für Kunden.

Fehler #3 Sie fokussieren sich zu sehr auf Keywords

Wichtig: Schreiben Sie die Texte für Ihre User und nicht für die Suchmaschine Google. Natürlich sollten Sie beim Schreiben niemals das Keyword der Seite aus den Augen verlieren. Nichtsdestotrotz sollten Sie primär auf den User eingehen.

Menschen denken nicht in Keywords. Vielmehr möchten sie Informationen und Antworten auf Ihre Fragen erhalten. Konzentrieren Sie sich darauf, dieses Bedürfnis zu befriedigen, anstatt Ihren Text mit Keywords vollzustopfen.

Fehler #4 Website Texte ohne aussagekräftigen Überschriften

„Herzlich Willkommen auf unserer Website!“ oder “Wer wir sind, was wir tun”…

das sind Überschriften auf Startseiten und Über-Uns-Seiten, die jeden guten Content Marketing Manager eine Gänsehaut bereiten.

Der Grund: Begrüßungen und Aussagen wie “Wer wir sind, was wir tun” sagen 0 aus. Absolut nichts. Sie beinhalten keinerlei Information für den User. Genau das ist das Problem. Ein User gelangt auf Ihre Website und möchte schnell konkrete Informationen. Oftmals scannen User nur noch Überschriften und beurteilen danach, ob sie richtig sind.

Bringen Sie bei den Überschriften lieber direkt auf den Punkt, was den User auf dieser Website erwartet und welche konkreten Vorteile er hat.

Für Blogs und Ratgeber haben wir konkrete Beispiele für gute, zielführende Überschriften:

Ihr Blogbeitrag informiert zu einem bestimmten Thema:

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Quelle: https://www.olina.com/news/detail/die-vor-und-nachteile-einer-kueche-in-g-form (Screenshot 31.1.2024)

Ihr Blogbeitrag geht auf ein konkretes Thema ein:

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Quelle: www.steuerberatung-breit.de/kinder-vom-erbe-ausschliessen/ (Screenshot 31.1.2024)

Ihr Blogbeitrag gibt Tipps und Tricks zu einem bestimmten Thema:

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Quelle: https://www.klickbeben.com/blog-post-aufbau-themenauswahl-beste-struktur-goldene-regeln-haeufige-fragen/ (Screenshot 2022-09-20)

Übrigens: Wenn Sie lernen möchten, wie Sie einen Blogbeitrag schreiben und richtig aufbauen, dann finden Sie hier die wichtigsten Tipps und Tricks: Blog Post Aufbau: Themenauswahl, beste Struktur, goldene Regeln & häufige Fragen

Fehler #5 Keine Textgliederung im Website Text

Ein User gelangt auf Ihre Seite und wird sprichwörtlich von Ihrem Text erschlagen. Keine Zwischenüberschriften, keine Absätze. Die wenigsten User werden sich durch einen elendslangen Text quälen. Dafür ist das Angebot anderer Anbieter, wo sie schnell und einfach ihre Lösung erhalten, zu groß.

Verstehen Sie mich richtig: Ein langer Text ist gut. Aber umso wichtiger ist eine gute Gliederung, um ihn in “leicht verdauliche Häppchen” aufzuteilen.

Die folgenden Punkte sind für einen guten Website Text ein absolutes Muss:

  • Absätze für den besseren Lesefluss
  • Überschriften zur besseren Strukturierung
  • Bilder lockern den Text auf
  • Aufzählungen mit Bulletpoints
  • Hervorhebungen (Fettungen) um den Blick des Lesers zu steuern

Fehler #6: Zu viele Fremdwörter und Fachbegriffe in den Website Texten

Auf Ihrem Gebiet sind Sie DER Experte. Diesen Eindruck sollen Ihre potenziellen Kunden auch in Ihren Website Texten erhalten. Ihr Text sprudelt nur so vor Fachbegriffen und Fremdwörtern.

Natürlich wissen Sie genau, was damit gemeint ist, aber auch ein x-beliebiger Nutzer?

Nehmen wir an, dass Sie als Orthopäde eine Website haben. Sie haben sich auf Hüftgelenksdysplasien spezialisiert. Ihnen ist der Begriff bekannt, Ihren Kollegen auch. Patienten werden sich eher denken: “Wie bitte?”

Wenn Sie Fachbegriffe verwenden, dann erklären Sie diese auch. Als Orthopäde können Sie auch schreiben, dass Sie Fehlbildungen des Hüftgelenks behandeln. Darunter kann sich ein User etwas vorstellen.

Als Grundregel gilt: Benutzen Sie die Sprache Ihrer Kunden.

Fehler #7: Sich selbst bei den Website Texten in den Vordergrund stellen

„Wir sind SEO-Profis’’, “Ich habe jahrelange Erfahrung im SEO’’

Viele Website-Betreiber stellen sich und Ihre Produkte zu sehr in den Vordergrund. Schlussendlich sollte der User und seine Bedürfnisse im Fokus stehen.

Bedenken Sie das beim Schreiben Ihrer Texte und tauschen Sie oben genannte Sätze besser zu “Sie werden von SEO-Profis betreut” oder “Sie profitieren von meiner jahrelangen SEO-Erfahrung”

Sätze, die den User ansprechen und in seinem Bedürfnis abholen.

Von den Basics in die Praxis: Wie wissen Sie, ob Sie alles richtig gemacht haben

Nachdem Sie Ihre Website Texte geschrieben haben, sollten Sie diese gründlich überprüfen. Haben Sie alle Regeln beherzigt? Sind alle Floskeln und Füllwörter entfernt? Und vor allem: Spricht Ihr Text das Bedürfnis des Kunden an und bietet ihm einen Mehrwert?

Damit Sie bei der Kontrolle nichts vergessen können, stellen wir Ihnen unsere Checkliste für das Überprüfen von Texten zur Verfügung. Selbst unsere langjährigen Content-Marketing-Manager greifen bei jedem Text darauf zurück 😉

Bonustipp: Machen Sie den “überfliegen”-Check!

In der Einleitung dieses Beitrags haben wir geschrieben, dass die wenigsten User einen Website Text wirklich lesen. Erinnern Sie sich?

Der Text wird maximal überflogen. Ja, uns macht das auch traurig. Aber genau diese Info nutzen wir jetzt für eine finale Kontrolle.

Sie haben Ihren Website Text geschrieben und denken, der Text ist fertig? Dann machen Sie einen kurzen Check:

Lesen Sie nur die Überschriften und Fettungen. Na, können Sie inhaltlich folgen und nehmen Sie auch alle relevanten Informationen mit? Oder entgeht Ihnen das Wichtigste?

  • Falls Ihnen so zu viel Wissenswertes entgeht, überarbeiten Sie Ihren Text!
  • Falls Ihnen schon das Überfliegen zu lange dauert, ist das ein Zeichen dafür, dass der Text zu lang ist. Oder Sie haben zu viel gefettet. Überarbeiten Sie den Text nochmal und kontrollieren Sie, ob Sie auch alle Regeln und Fehlerwarnungen beherzigt haben.
  • Falls Sie alle Informationen erfassen und trotzdem beim Lesen nicht ermüden: Gut gemacht!

Diese Beiträge könnten Ihnen ebenfalls weiterhelfen:

 

Sie möchten sichergehen, dass Profis Ihre Website Texte erstellen?

Nach dem Lesen dieses Beitrages ist Ihnen nun klar, was einen guten Website Text ausmacht und welche Fehler Sie vermeiden sollten. Aber Ihnen fehlt aber schlichtweg die Zeit und Muße, Stunden für das Schreiben der Texte zu opfern und schlussendlich vielleicht doch die falschen Worte zu wählen?

Dann haben wir eine gute Nachricht für Sie: Sie können Ihre Website Texte auch von Profis erstellen lassen, die die Leidenschaft für das Schreiben zum Beruf gemacht haben.

Bei klickbeben kümmern sich unsere Content Marketing Manager um Ihre Website Texte. Wir finden jene Keywords, die Ihre Zielgruppe verwendet und bauen jeden Text so auf, dass Sie Ihren Kunden einen Mehrwert verschaffen.

Gerne können Sie sich von unseren Fähigkeiten im Website Texte Schreiben überzeugen. Vereinbaren Sie gleich ein kostenloses Beratungsgespräch unter diesem Link: Buchen Sie gleich Ihren Termin.

Wir nehmen uns gerne Zeit und beantworten Ihre Fragen. Sie erreichen uns jederzeit per Telefon (+43 512 327880 für Österreich oder +49 4106 6392638 für Deutschland), per E-Mail (hallo@klickbeben.com) oder über das Kontaktformular (klicken Sie hier!).

Herzlichst,
Ines Diwosch

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Ines Diwosch ist Grafik-Designerin und Content Marketing Managerin mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Für unsere Kunden designt sie Webseiten, konzipiert und setzt Reports und verfasst Blogartikel. Ihre Werke bringen Klicks und bringen Kunden!

Das sagen Kunden über uns

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Diese Strategie funktioniert. Seit ich auf überzeugende Inhalte, SEO und SEA setze, bekomme ich auch Kundenanfragen über die Website. Klasse und vielen Dank!

Richard Schranz, Geschäftsführer, RysIT Consulting GmbH

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Ich habe mit meinem Unternehmen schon sehr viel Geld für Marketing ausgegeben, doch erst seit dem wir die klickbeben Agentur beauftragt haben, zahlt es sich endlich richtig aus. Wir erhalten gezielte Anfragen über das Internet und können regelmäßig abschließen. Vielen Dank!

Andreas Tschigg, Geschäftsführer, formikon GmbH

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Ich arbeite im B2B-Marketing mit Manuel Diwosch und klickbeben seit 2018 zusammen. Die Strategien bringen nachweislich regelmäßig Anfragen, die immer wieder zu guten Kundenbeziehungen mit großen Projekten führen.

Thomas Breit, Geschäftsführer & Inhaber, Thomas Breit Steuerberatung

Ausgewählte Kundenbeispiele

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Know-how direkt vom Profi

Geschäftsführer und Gründer Manuel Diwosch verfügt über 15 Jahre Expertise im digitalen Marketing. Er ist Amazon-Bestseller-Autor, dozierte bereits an Masterstudiengängen zweier Fachhochschulen für Marketing und ist gefragter Redner in Österreich und Deutschland.

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Spezifische Marktkenntnisse

Als Agentur mit Spezialisierung auf B2B-Marketing und Strategien für den Fachhandel kennen wir diese Märkte genau. Wir wissen, was der Markt will und welche Methoden funktionieren. So bringen wir Ihnen top Ergebnisse und steigern Ihren Umsatz.

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Alle Leistungen inhouse

Wir beschäftigen keine Freelancer oder zusätzliche Arbeitskräfte in Billiglohnländern. Unsere Fachkräfte sind vor Ort. Da wir alle Leistungen innerhalb unserer Webagentur in Innsbruck erbringen, haben wir kurze Kommunikationswege. Das erleichtert die Projektsteuerung und beschleunigt die Arbeitsprozesse.

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Einschlägig ausgebildete Fachkräfte

In unserem Standort in Innsbruck arbeiten hauptsächlich Vollzeit-Fachkräfte. Jedes unserer Team-Mitglieder hat ein einschlägiges Studium bzw. Ausbildung abgeschlossen. Zudem legen wir bei klickbeben einen großen Wert auf Weiterbildung: Das Team wird regelmäßig geschult, um auf dem aktuellen Stand der Branche zu bleiben.

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