Jetzt bin ich schon ganze vier Wochen hier und ich muss sagen, ich fühle mich viel wohler als am Anfang. In meinem ersten Blogpost war ich noch sehr nervös und aufgeregt. Und am ersten Tag, ohne viel Erfahrung einen Blogartikel zu schreiben, war definitiv eine große Herausforderung. Deshalb habe ich sicher nicht alles richtig vorhergesagt. Aber jetzt, da sich das Praktikum dem Ende zuneigt, erlaube ich mir, zurückzublicken und von meiner Erfahrung als Praktikant bei klickbeben zu erzählen.
Vollgeplant
Zu Beginn war ich überwältigt von den vielen Aufgaben, die ich erledigen würde und den ganzen Möglichkeiten, die mir hier zustehen könnten.
Vor dem Praktikum habe ich die die Vorstellung gehabt, dass Design fast nur mit grafischen Elementen zu tun hat. Doch in diesem Praktikum habe ich herausgefunden, dass es noch so viele andere Aspekte des Designs gibt. Das hat mich wieder motiviert, in der Branche zu arbeiten.
Anfängliche Zweifel
Zu Beginn hatte ich leichte Zweifel, ob ich mich in meinem vorherigen Blogpost richtig geäußert hatte, denn meine erste Aufgabe bestand aus dem Kuvertieren von Broschüren.
Und das Adressieren von 600 Briefen per Hand war sicherlich nicht das, was ich mir unter diesem Praktikum vorgestellt hatte. Doch nach einiger Überlegung ist mir aufgefallen, wie wichtig diese Aufgaben sind.
Sie sind notwendig für die Funktionsfähigkeit der Kampagnen. In dieser Hinsicht hat sich meine Meinung über die vermeintlich „langweiligen Aufgaben” geändert. Genauso wie es kein Kochen ohne das anschließende Aufräumen gibt, bringt man im Marketing keine Neukunden, wenn man die Reports nur entwirft und nicht versendet.
Ich habe bei klickbeben aber auch in vielen anderen Bereichen gearbeitet – von der Konzeptentwicklung mithilfe der Keywordrecherche bis zur Bildersuche und dem Publizieren und Versenden von Beiträgen. Ich durfte sogar bei einem Website-Launch dabei sein. All das war sehr informativ, und ich habe viel gelernt. Doch ohne dieses Team hätte das auch ganz anders ablaufen können.
Das Superteam hilft gerne
Das Team von klickbeben, insbesondere Laura Barbist, meine Ansprechperson und Praktikumsleiterin, die sich viel Zeit für mich genommen hat, hat mir in den letzten Wochen viel beigebracht.
Ihre Geduld und Fachkenntnis haben mir geholfen, meine technischen Fähigkeiten und Verständnis erweitern. Ich hatte nicht erwartet, so tief in die technischen Aspekte der Arbeit einzutauchen, und ich fand es erfrischend, diesen Teil der Branche kennenzulernen.
Fazit
Rückblickend habe ich sehr viel aus diesem Praktikum geschöpft. Neben der Wiederbelebung meines Interesses für das digitale Gestalten und dem Fachwissen, das mir mitgeteilt wurde, habe ich auch viele firmeninterne Abläufe gelernt. Wie etwa das Projektmanagement und die Kundenakquise funktionieren sind wichtige Themen, die man sonst in der Schule nie lernen würde.
Während ich anfangs etwas skeptisch gegenüber manchen repetitiven Tätigkeiten war, habe ich gemerkt, dass sie auch ihren Platz haben und wichtig für das Gesamtbild sind.
Ich kann ein Praktikum bei klickbeben für jeden empfehlen der ein Interesse hat und den Willen zu lernen. Hier kommst du weiter!
Schöne Grüße
Valentin
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