Mein Name ist Nadine Steger. Ich habe die Ehre, Webdesignerin bei klickbeben zu sein, und somit die coolsten Designs, Grafiken und Illustrationen zu entwerfen und umzusetzen.
Um ehrlich zu sein, liegt auch genau darin meine Stärke – nicht im Verfassen dieses Textes. Ich hoffe dennoch, dass dieser Artikel zeigt, wie sehr mir dieser Job Spaß macht.
Wie alles begann
Nach meiner Matura mit dem Schwerpunkt Mediengestaltung war es für mich an der Zeit, ins Arbeitsleben einzusteigen. Jedoch sollte es kein 0815-Job im Büro werden. Somit bewarb ich mich bei klickbeben. Von dort an hieß es für mich:
- jeden Tag Neues
- spannendes Lernmaterial
- individuelle Schulungen
- viel Kuchen
- großartige Weiterbildungsmöglichkeiten
- Mitglied eines „SuperTeams“ sein
Anfangs lernte ich noch, vorgegebene Designs mittels WordPress umzusetzen, schnitt Bilder zu, suchte nach Lösungen für Darstellungsprobleme, und habe gelernt, einen „gscheiten“ Go-Live-Prozess durchzuführen.
Denn wie mir der Einstieg bei klickbeben zeigte, gibt es im Bereich des Online-Marketings auch viele schwarze Schafe, die Ihren Kunden eben nicht mehr bringen als sie kosten.
Die große Chance
1 Jahr später kam dann „die Chance“. Ich durfte einen Newsletter für einen Kunden selbst designen und bewies dabei scheinbar mein Talent. Denn durch diese Arbeit bekam ich das Angebot von meinem Chef Manuel Diwosch, ein Studium mit dem Schwerpunkt „Mediendesign“ zu absolvieren.
Wie diese Zeilen bereits erahnen lassen, liegt heute hier mein Schwerpunkt. Ich studiere an der IU (=Fernstudium) und lerne dort alles, was den Beruf einer Grafikerin in der Theorie ausmacht. Anschließend kann ich das Gelernte gleich in der Praxis bei uns in der Agentur umsetzen.
Dies ist ein Punkt, der meiner Meinung nach sehr wichtig ist, denn Theorie alleine macht keinen Profi aus. Ein Profi weiß über Theorie Bescheid, hat aber schon zahlreiche Praxisstunden gesammelt und bringt somit Erfahrung mit ins Projekt.
Doch ich lerne nicht nur im Studium einiges dazu: Bei klickbeben gibt es jeden Donnerstagnachmittag kleinere Themenschulungen.
Dazu kommt jeden letzten Sonntag im Monat eine größere freiwillige Schulung, welche anschließend mit einem Getränk im Deck47 ausklingt. Auch diese internen Schulungen machen uns bei klickbeben aus. Wir bleiben nicht stehen, sondern entwickeln uns immer weiter. Somit sind wir am aktuellsten Stand der Dinge.
Nie ohne mein Team
Die Arbeit bei klickbeben ist für mich aber nicht nur aufgrund der tollen Weiterbildungsmöglichkeiten ein richtiger Hingucker. Auch das Team ist einer der Gründe, warum ich nicht zu den Menschen gehöre, die sich jeden Morgen aufs Neue mühselig aufraffen müssen, um zur Arbeit zu kommen.
Auf meine Arbeitskollegen ist immer Verlass, egal ob es um Fragen, Probleme, Privates oder Kuchen geht. Ich bin ein Teil eines „SuperTeams“.
Fazit
In den letzten zwei Jahren bin ich von der damals schüchternen Maturantin, die nicht einmal den Telefonhörer abheben konnte, zu einer selbstständigen, verantwortungsbewussten Frau herangewachsen, die eigenständig Lösungen sucht, im Team tolle und kreative Arbeiten entwickelt und Spaß an ihrem Job hat.
Müsste ich diese zwei Jahre einem Zitat zuordnen, ist es das Folgende:
„Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.“ – Konfuzius
Hinweis: Nadine Steger ist nicht mehr Teil unseres Teams. Wir wünschen ihr alles Gute auf ihrem weiteren beruflichen Weg.
© WrightStudio-stock.adobe.com ©Fred Einkemmer

Zu Lauras Aufgabenbereich als Junior Content Marketing Managerin gehören u.a. das Verfassen von Blogbeiträgen, Werbeschaltungen auf Google, Webseiten-Optimierungen, etc.
Mit ihrem Knowhow unterstützt die 26-jährige Tirolerin Kunden aus unterschiedlichen Branchen dabei, profitables Marketing zu betreiben.